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Verfasst: Freitag 12. Dezember 2003, 20:42
von Fay
Der Mord war (mehr oder weniger lange) vorausgeplant?
Das Motiv:
Geld? Eifersucht? Wahnsinn? Rache? Liebe? (öhm..)
Verfasst: Sonntag 14. Dezember 2003, 12:16
von Fruusch
Hm...
Der Mörder hat sich zeitgleich mit dem Seiltänzer um eine Stelle beworben, der Mörder als Clown (es wurde ja mal gesagt, er wäre keiner, könnte aber einer sein). Der Seiltänzer wurde genommen. Der Mörder wollte die Stelle aber unbedingt haben...
Verfasst: Sonntag 14. Dezember 2003, 17:46
von Arrina
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Fay schrieb am 12.12.2003 um 20:42 :
Der Mord war (mehr oder weniger lange) vorausgeplant?
Das Motiv:
Geld? Eifersucht? Wahnsinn? Rache? Liebe? (öhm..)
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Eifersucht stimmt, der Kandidat hat 1000 Punkte und das recht sich ein neues Rätsel auszusuchen
Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 19:37
von Fay
Als ein alter,weiser König im Sterben lag, konnte er sich nicht entscheiden, welchen seiner Söhne er zu seinem Nachfolger machen sollte. Er entschloß sich, die beiden auf eine Reise zu schicken:"Ihr beide werdet ein Wettrennen quer durch die Steppe machen. Derjenige von euch, der das langsamere Pferd hat, wird mein Nachfolger." Er hoffte nun, daß die beiden eine Weile unterwegs sein würden, und daß sie auf ihrer Reise Wissen und Weisheit erlangen würden.
Dem Wunsch ihres Vaters folgend machten sich die Söhne schon bald auf den Weg. Viele Wochen lang reisten sie gemächlich miteinander, ohne jede Eile - schließlich wollten beide gewinnen...
Eines Tages kamen sie zu der Hütte eines weisen Mannes, den sie auf Wunsch ihres Vaters aufsuchen sollten, um seine Grüsse zu überbringen und von dessen Tod zu berichten. Im Laufe des Gesprächs erzählten die Prinzen von ihrem Rennen und davon, daß sie keine Ahnung hätten, wie dieses Rennen jemals ein Ende finden sollte.
Als sie das Haus des Alten verließen, hatten es die beiden sehr eilig, abzureisen. Was hatte der Weise den Brüdern wohl gesagt, daß sie auf einmal das Rennen so schnell wie möglich beenden wollten?
(Das Rätsel ist von einem schon existierenden Text übernommen, also bitte nicht wegen der Länge beschweren :*)
Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 19:38
von Fruusch
Sie hatten die Pferde vertauscht

Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 19:43
von Fay
Das war jetzt ein wenig zu schnell

Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 19:50
von Fruusch
Ok, hier kommt mein Rätsel:
Ein Bruder ist er unter vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nützlich' Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich.
Jedoch erblickt man ihn nur selten,
gleich wie ein eingeschob'nes Kind.
Die andern lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.
Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 19:53
von Max Sinister
Tja, das Rätsel war leider schon bekannt. Steht in fast jedem besseren Rätselbuch.
Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 20:28
von Agi Hammerklau
@Meister Sinister: Warum löst du das Rätsel nicht auf, wenn du es kennst ?
Za´ats dich nich ein eigenes zu posten ?
Verfasst: Montag 15. Dezember 2003, 20:32
von Max Sinister
Fruusch war ganz einfach schneller. Außerdem kenne ich schon zuviele Rätsel (außer solchen wie Arrinas Ja-Nein-Fragespielen, die noch nicht), und ich will den anderen nicht den ganzen Spaß nehmen.
Aber wenn Du Rätsel haben willst, schick ich Dir eins per PM.
Verfasst: Sonntag 21. Dezember 2003, 13:34
von WimCom
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Fruusch schrieb am 15.12.2003 um 19:50 :
Ok, hier kommt mein Rätsel:
Ein Bruder ist er unter vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nützlich' Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich.
Jedoch erblickt man ihn nur selten,
gleich wie ein eingeschob'nes Kind.
Die andern lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Ist es ein Blinddarm???
Verfasst: Montag 22. Dezember 2003, 17:34
von Fruusch
*lacht*
Nein, der ist es nicht. Das geht auch in eine völlig andere Richtung.
Verfasst: Dienstag 23. Dezember 2003, 18:21
von Didactylos
Vielleicht eine Kette bzw. ein Glied einer Kette?
_________________
Traue niemandem weiter als du ihn werfen kannst.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Didactylos am 23.12.2003 um 18:22 ]
Verfasst: Mittwoch 24. Dezember 2003, 12:32
von cheery_littlebottom
Ich finde aber, dass Wim einen Kreativitäts-Bonuspunkt kriegen sollte!
Mir ist noch nie aufgefallen, dass es viel zu wenig Rätsel über Blinddärme gibt.

Verfasst: Mittwoch 24. Dezember 2003, 13:41
von WimCom
Tja, beim lieben WimCom, Hamma watt jelernt.
Verfasst: Sonntag 28. Dezember 2003, 17:26
von Fruusch
Eine Kette ist es auch nicht, allerdings kommt man mit "Kette" als Metapher vielleicht weiter. Rein metaphorisch betrachtet ist dann der gesuchte Begriff ein ganz besonderes und selteneres Glied der Kette.
P.S.: Das Rätsel ist übrigens von Goethe.
Verfasst: Montag 29. Dezember 2003, 17:11
von Thetis
Hab die Lösung gegoogeld..is ganz schön happig, und in manchem nicht ganz einleuchtend

. Hab im Moment selbst kein Rätsel.
Verfasst: Freitag 6. Februar 2004, 21:58
von Kruemi
Ich will ja nicht aufdringlich sein, aber wann bekommen wir eigentlich die Lösung des Rätsels präsentiert?

Verfasst: Freitag 6. Februar 2004, 23:49
von Fruusch
Oooops, da hab ich den Thread wohl übersehen...
Ok, des Rätsels Lösung lautet: Es ist ein Schalttag.
Das Rätsel ist von J.W.v.Goethe.
Mal schaun ob mir noch eins einfällt, ansonsten soll jemand anders eins stellen, ist mir egal

Verfasst: Sonntag 8. Februar 2004, 21:10
von Fruusch
Ok, mir fällt derzeit nichts Sinnvolles ein. Soll sich wer anders im Stellen eines Rätsels versuchen

Verfasst: Montag 1. März 2004, 17:45
von Max Sinister
Ich poste mal ein neues Rätsel:
Wenn du es sagtest, wärst du nicht klug,
wenn du es hättest, wärs mehr als genug,
wenn du's entbehrtest, wärst du nicht glücklich,
wenn du es wünschtest, wär es nicht schicklich,
wenn du es glaubtest, wärst du zum Spott,
wenn du es könntest, wärst du ein Gott.
Was ist es?
Verfasst: Montag 1. März 2004, 21:55
von Ponder
Das Glück?
Verfasst: Montag 1. März 2004, 22:16
von Max Sinister
Nein.
Verfasst: Dienstag 2. März 2004, 10:57
von Suzaku
Die Gerechtigkeit bzw. gerecht?
Verfasst: Dienstag 2. März 2004, 11:09
von Max Sinister
Das kann man so nicht sagen, frag was anders... will sagen: Nein, geht die Sache mal anders an...