War heute endlich mal wieder in Kino. Leider ist der Film bei der Oscar-Verleihung leer ausgegangen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->, trotzdem ist er sehr schön: "Wenn Träume fliegen lernen".
Es geht um James M. Barrie<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->, den Autor von "Peter Pan" und die Ereignisse, die ihn zu seinem berühmten Theaterstück inspiriert haben.
Der Film ist wunderschön zum Anschauen, wenn vielleicht auch ein bisschen kitschig. Ähnlich wie bei "Big Fish" steht hier die menschliche Vorstellungskraft im Vordergrund.
Der deutsche Titel klingt etwas seltsam; den Orginaltitel, "Finding Neverland", finde ich viel besser. Das sollte aber niemanden davon abhalten, sich den Film anzusehen.<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><tr><td><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr><tr><td><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br /><!-- BBCode Note End-Two -->man kann sich sowieso über Sinn und Unsinn dieser Veranstaltung streiten