Rincewind
Wer kennt ihn nicht, den unfähigsten Zauberer
der Scheibenwelt : Rincewind
Er ist wohl der einzige Zauberer der das Wort Zauberer Nicht einmal schreiben kann. Auch nach einem siebenjährigen Studium an der Unsichtbaren Univärsität, bekleidet er nicht einmal Die Stufe 0 der Zauberei.
Und doch gelingt es ihm sich immerwieder in die haarstreubensten Abenteuer zu stürzen (Auch wenn er sich nach einem langweiligen Leben Sehnt).Hier kann man sich über seine Abenteuer nach hezenslust auslassen.
_________________
Although it all ends where it begann...
(Otakus rule the world) -_-Otakustar-_-/
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otakustar am 2001-11-29 16:22 ]
der Scheibenwelt : Rincewind
Er ist wohl der einzige Zauberer der das Wort Zauberer Nicht einmal schreiben kann. Auch nach einem siebenjährigen Studium an der Unsichtbaren Univärsität, bekleidet er nicht einmal Die Stufe 0 der Zauberei.
Und doch gelingt es ihm sich immerwieder in die haarstreubensten Abenteuer zu stürzen (Auch wenn er sich nach einem langweiligen Leben Sehnt).Hier kann man sich über seine Abenteuer nach hezenslust auslassen.
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Although it all ends where it begann...
(Otakus rule the world) -_-Otakustar-_-/
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otakustar am 2001-11-29 16:22 ]
Sei nicht so streng, Tod. Es müssen ja nicht immer strittige Unstimmigkeiten sein, die man hier zum Ausdruck bringt. Man kann ja auch mal nur einfach so sagen, ob man einen Charakter mag oder nicht und vor allen warum. Das hast Du allerdings auch nicht getan, Otakustar...
Wenn Du eine Diskussion in Gang bringen willst, geht das am einfachsten mit Hilfe einer möglichst kontroversen Behauptung - oder einer sehr kruden Theorie, wie der Thread "Rückläufiges Narrativum" im Scheibenwelt-Roman-Forum beweist
Es geht auch beides zusammen, wie zum Beispiel: "Ich halte Rincewind für toll und für den obersten aller Scheibenwelt-Götter, weil er ja mittlerweise hinreichend bewiesen hat, dass er nicht nur unsterblich und unverwundbar ist, sondern weil er sich auch immer sehr erfolgreich den Manipulationsversuchen durch den Autors entzieht."
Oder so ähnlich...
Wenn Du eine Diskussion in Gang bringen willst, geht das am einfachsten mit Hilfe einer möglichst kontroversen Behauptung - oder einer sehr kruden Theorie, wie der Thread "Rückläufiges Narrativum" im Scheibenwelt-Roman-Forum beweist
Es geht auch beides zusammen, wie zum Beispiel: "Ich halte Rincewind für toll und für den obersten aller Scheibenwelt-Götter, weil er ja mittlerweise hinreichend bewiesen hat, dass er nicht nur unsterblich und unverwundbar ist, sondern weil er sich auch immer sehr erfolgreich den Manipulationsversuchen durch den Autors entzieht."
Oder so ähnlich...
Spoiler für alle Bücher, in denen Rincewind vorkommt
Zweiblum war auch sehr anhänglich und Eric beschwor Rincewind sogar. Rincewind erfüllte auch Erics Wünsche (in gewisser Weise). In Wahre Helden betrat er Würdentracht den Wohnsitz der Götter. Außerdem kann er eine der Acht Großen Zauberformeln. Er lies das leben auf der Scheibenwelt entstehen und besiegte den größten Magier. Rincewind ist meiner Meinung nach eine Art Halbgott. Vielleicht der Gott des Überlebens (durch sehr schnelles weglaufen).
_________________
"Always look on the bright side of
life!"
Monty Python's "Das Leben des Brian"
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Johnson am 2001-11-29 21:02 ]
Zweiblum war auch sehr anhänglich und Eric beschwor Rincewind sogar. Rincewind erfüllte auch Erics Wünsche (in gewisser Weise). In Wahre Helden betrat er Würdentracht den Wohnsitz der Götter. Außerdem kann er eine der Acht Großen Zauberformeln. Er lies das leben auf der Scheibenwelt entstehen und besiegte den größten Magier. Rincewind ist meiner Meinung nach eine Art Halbgott. Vielleicht der Gott des Überlebens (durch sehr schnelles weglaufen).
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<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Johnson am 2001-11-29 21:02 ]
Und wenn er ein Halbgott ist, z.B. vom Gott der Gejagdten und wer (oder was) auch immer... . Dann existiert er doch auch ohne dass jemand, an ihn geglaubt hat.
btw Wo tauchte der Gott der Gejagdten auf ?
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Monty Python's "Das Leben des Brian"
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Johnson am 2001-11-30 01:43 ]
btw Wo tauchte der Gott der Gejagdten auf ?
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<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Johnson am 2001-11-30 01:43 ]
Götter existieren sowieso, unabhängig davon, ob jemand an sie glaubt. Ihr Realitätsgrad ist allerdings direkt proportional zur Zahl ihrer Anhänger. Das heißt ein Gott ohne Anhänger ist allerhöchstens ein warmes Lüftchen im Wüstensand. Ein Gott mit nur einem Anhänger hat immerhin schon eine Stimme; auch wenn er nur von seinem Anhänger gehört wird. Und so weiter. Da Rincewind relativ real ist, muss er also ziemlich viele Anhänger haben. Und Halbgötter entstehen nicht durch Glauben sonder durch Sex - so wie bei den Bienen oder den Blumen
... Dann könnten sie - wenn es dereinst zum Kaffeetrinken der Götter kommt - ganz fest an ihre unsichtbaren Kollegen in der Wüste glauben und würden sich so eine verlässliche Verstärkung zusammen basteln... Aber ob das fair ist?
... Dann könnten sie - wenn es dereinst zum Kaffeetrinken der Götter kommt - ganz fest an ihre unsichtbaren Kollegen in der Wüste glauben und würden sich so eine verlässliche Verstärkung zusammen basteln... Aber ob das fair ist?
Wie wäre es damit:
Rincewind hat sehr viele Anhänger.
Viele hoffen, dass ihnen selbst so etwas nie passiert (zumindest was die Gefahren und Missgeschicke angeht). Ok es gibt Abenteuerer und so, aber die meisten dürften doch sicher froh sein, wenn sie einmal abends unbehelligt in irgendeiner Taverne trinken können als dass sie - wieder einmal - von irgendjemanden verfolgt werden. Wenn die Leute nun ihre Hoffnungen auf irgendjemanden, Rincewind projezieren, entsteht dann nicht auch eine Art Glauben? (ok, das geht jetzt mehr in Richtung antropomorphe Personifizierung)
SPOILER für Heiße Hüpfer/TLC
@Quäs.: Wäre durchaus möglich, sehen wir uns etwa den Gott der Evolution an. Er glaubt an seine Arbeit und existiert DADURCH. Und wenn jemand so fest von dem überzeugt ist, was er tut dann kann man doch sagen er glaubt an sich.
Ende SPOILER
Ich glaube jedoch nicht, dass die Götter so Verstärkung bekommen können:
"Zum Glück haben wir ja noch unsere Kumpels in der Wüste."
"Wen?"
"Na die ganzen geringen Götter."
"Und? Was sollen die schon machen?"
"Na wenn wir an sie glauben?"
"An sie glauben? Ha, die sind so winzig und haben soviel Macht, dass sie nicht mal nichts bewirken können. Die werden von einer einzigen Schneeflokke zerbröselt."
"Seit wann schneit es in der Wüste?"
"Das war nur eine Metapher. Ausserdem wenn die Eisriesen jetzt dann gleich losschlagen wird es dann schneien."
"Oh. ... siehst du sie können uns dann auf keinen Fall helfen!"
Rincewind hat sehr viele Anhänger.
Viele hoffen, dass ihnen selbst so etwas nie passiert (zumindest was die Gefahren und Missgeschicke angeht). Ok es gibt Abenteuerer und so, aber die meisten dürften doch sicher froh sein, wenn sie einmal abends unbehelligt in irgendeiner Taverne trinken können als dass sie - wieder einmal - von irgendjemanden verfolgt werden. Wenn die Leute nun ihre Hoffnungen auf irgendjemanden, Rincewind projezieren, entsteht dann nicht auch eine Art Glauben? (ok, das geht jetzt mehr in Richtung antropomorphe Personifizierung)
SPOILER für Heiße Hüpfer/TLC
@Quäs.: Wäre durchaus möglich, sehen wir uns etwa den Gott der Evolution an. Er glaubt an seine Arbeit und existiert DADURCH. Und wenn jemand so fest von dem überzeugt ist, was er tut dann kann man doch sagen er glaubt an sich.
Ende SPOILER
Ich glaube jedoch nicht, dass die Götter so Verstärkung bekommen können:
"Zum Glück haben wir ja noch unsere Kumpels in der Wüste."
"Wen?"
"Na die ganzen geringen Götter."
"Und? Was sollen die schon machen?"
"Na wenn wir an sie glauben?"
"An sie glauben? Ha, die sind so winzig und haben soviel Macht, dass sie nicht mal nichts bewirken können. Die werden von einer einzigen Schneeflokke zerbröselt."
"Seit wann schneit es in der Wüste?"
"Das war nur eine Metapher. Ausserdem wenn die Eisriesen jetzt dann gleich losschlagen wird es dann schneien."
"Oh. ... siehst du sie können uns dann auf keinen Fall helfen!"
Von seinem Standpunkt aus gesehen, hatte er das Pech, in viel zu viele (fast) tödliche Aufregungen geraten zu sein. Aber Ich finde er hatte immer verdammt viel Glück. Er ist aus den unmöglichsten Geschichten, (halbwegs) heil rausgekommen. Und die Lady und Tod stehen irgendwie schon auf seiner Seite. Kann man mächtigere Verbündete haben ???.
Ich glaube nicht, dass Tod Rincewinds Verbündeter ist; immerhin hat er sich schon oft genug darüber gewundert, dass Rincewind nicht gestorben ist. In "Heiße Hüpfer" erfahren wir sogar den Grund dafür: "Rincewinds Lebensuhr schien das Werk eines Glasbläsers zu sein, der in einer Zeitmaschine einen Schluckauf bekommen hatte." <!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> Rincewind ist also eher ein Hobby für Tod, als ein Verbündeter.
Und die Lady schein für so etwas wie Gerechtigkeit in Rinsos Leben zu sorgen. Immerhin hat er immer wieder so unglaublich viel Pech (indem er ständig in lebensgefährliche Situationen gerät), dass ein Bisschen Glück an der unwahrscheinlichsten Stelle einfach nur fair ist...
Hm, wie ich sehe, läuft dieser Kommentar der eigentlichen Diskussion entgegen, aber da ich die These<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> aufgestellt habe, kann ich sie auch wieder umschmeißen <!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Siehe besagtes Buch, Seite 46<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Die war sowieso nicht ernstgemeint<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
Und die Lady schein für so etwas wie Gerechtigkeit in Rinsos Leben zu sorgen. Immerhin hat er immer wieder so unglaublich viel Pech (indem er ständig in lebensgefährliche Situationen gerät), dass ein Bisschen Glück an der unwahrscheinlichsten Stelle einfach nur fair ist...
Hm, wie ich sehe, läuft dieser Kommentar der eigentlichen Diskussion entgegen, aber da ich die These<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> aufgestellt habe, kann ich sie auch wieder umschmeißen <!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Siehe besagtes Buch, Seite 46<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Die war sowieso nicht ernstgemeint<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->