So ich hab mal den gestrigen Abend und die Sammlung auf Rizzoma versucht ins Morporkianisch zu übersetzen. Ich habe auch dem Wunsch entsprochen erst eine Kurzform für eilige voranzustellen. Bei der ausführlicheren Form gehts ja dann vor allem um eine Vermittlung der Atmosphäre in der Trommel...
Es ist nur ein Entwurf. Also bitte drüber diskutieren
und jetzt kommts:
Allgemeine Chatregeln (Kurzform)
Diese verstehen sich von selbst und sollten hinreichend bekannt sein, dennoch werden sie hier zur Orientierung kurz aufgeführt.
1. Alle Waffen sind an der Garderobe abzugeben!
2. Höflichkeit und Respekt heißen die Devisen.
3. Beachte die spezielle Atmosphäre der Trommel (gelegentliche Körperverletzungen sind nicht Böse gemeint, sondern tragen zur Stimmung bei).
4. Auch Elfen haben sich an die Gepflogenheiten anzupassen.
5. Spring nicht mitten ins Geschehen, suche einen angemessenen Gesprächseinstieg.
6. Bedränge niemanden, auch wenn du gerne flirten möchtest.
7. Lass Deine Laune nicht an anderen aus.
8. Hilf Neulingen sich zurechtzufinden.
9. Adressiere Deine Fragen an die betreffende Person.
10. Markiere Deine humoristischen Aussagen als solche. Versuche Missverständnisse zu vermeiden und diese zu klären.
11. Bedränge niemanden bezüglich seiner persönlichen Daten.
12. Geh sparsam mit Sonderbefehlen und Markierungen um.
13. Fluche nicht. Beleidige und bedrohe niemanden.
14. Versuche unangemessenes Verhalten zu ignorieren. Kontaktiere allenfalls einen Channelmoderator oder den Channelbetreiber, falls die Verstöße zu heftig ausfallen.
15. Wähle Deinen Nick mit Bedacht. Beleidige niemanden damit und gib Dich auch nicht für jemand anderen aus.
16. Auch im Internet bis Du nie vollständig anonym!
17. Mache keine Werbung und nerv die Anwesenden nicht durch eine Link-Flut.
18. Versuche nicht Chatter für einen anderen Channel abzuwerben.
19. Markiere Deinen Nick, wenn du abgelenkt bist.
20. Moderatoren sollten nur im Notfall kicken oder bannen. Zunächst sind Verwarnungen auszusprechen.
21. Ein geforderter Rausschmiss muss erst überprüft werden.
22. Ein Bann darf nicht gegen den ausdrücklichen Wunsch der Community ausgesprochen werden.
23. Auseinandersetzungen sind sofort zu beenden, wenn dies eine der Parteien wünscht.
24. Privatgespräche gehören in den Query oder Nebenchannel.
25. Ein erneuter Kick/Bann darf erst nach einem erneuten Fehlverhalten ausgesprochen werden.
26. Sei allen Besuchern gegenüber offen und tolerant.
27. „Trollen“ wird nicht toleriert.
28. Gib „Trollen“ keine Chance, ignoriere es.
29. Es hilft, sich zumindest etwas auf der Scheibenwelt auszukennen, immerhin ist die Trommel ein Literaturchat.
Um ein allgemeines Gefühl für den Chat „die Geflickte Trommel“ und die dort herrschende Atmosphäre zu bekommen, kannst Du Dir auch unsere untenstehenden, etwas ausführlicheren Sicherheitshinweise durchlesen. Sie sollen Dir vor allem den Einstieg erleichtern.
Sicherheitshinweise für das Betreten der Trommel (entlehnt aus „Inoffizieller Führer durch die Sehenswürdigkeiten der Städte Ankh und Morpork“ von L. d. Q.)
Verehrter Tourist, geschätzter Gelegenheitsbesucher, lieber Stammgast
Wie Du sicher schon gehört hast, ist die Trommel DER Ort, den jeder Held in seinem Leben mindestens einmal aufsucht. Der ideale Treffpunkt also, um sich das eine oder andere Autogramm auf einem ausgeschlagenen Zahn oder ein anderes Souvenir zu ergattern. Bekanntermaßen sind Schlägereien, Verstümmelungen und gelegentliche Feuersbrünste nicht auszuschließen, auch wenn sich die Zerreißer immer alle Mühe geben, damit das bunte Treiben nicht gänzlich aus den Fugen gerät. Die angedrohten Konsequenzen sollten Dich jedoch nicht von einem Besuch des Etablissements abhalten, immerhin ist dies etwas, von dem Du noch Deinen Enkeln erzählen kannst. Solltest Du also trotz des bekannten Risikos beschließen, diese doch ziemlich verrufene Spelunke aufzusuchen, so lege ich Dir nahe, Dir folgende helfenden Ratschläge gut einzuprägen:
1. Gib deine Waffen (alle, ja auch die versteckten Messer und Giftpfeile) an der Garderobe ab. Per Beschluss (richtiger Weise per Dekret von Lord Vetinari) ist und bleibt die Trommel eine waffenfreie Zone. Dies gilt auch zu Deiner eigenen Sicherheit. (Dir droht nicht nur mit Deinen eigenen Waffen aufgeschlitzt zu werden. Die Wache kommt gelegentlich vorbei (ja wirklich) und ist IMMER im Dienst, ebenso wie "Angestellte" in Lord Vetinaris Diensten (operators), denen es im übrigen als einzige gestattet ist, Waffen zu tragen. Ihre Lordschaft Havelok Vetinari und ihre Ladyschaft Sybil Käsedick sind gar nicht erfreut, wenn dieser Anordnungen zuwidergehandelt wird. Es drohen drakonische Strafen).
2. Begegne den Anwesenden mit Respekt und Höflichkeit. Dann besteht die Möglichkeit, dass auch sie Dich respektieren und höflich behandeln. (Zumindest sollten dadurch Deine Überlebenschancen steigen).
3. Gelegentliche Körperverletzungen, die während des Aufenthaltes in der Trommel erfolgen, sind zwar durchaus persönlich gemeint, aber keinesfalls rechtlich verfolgbar - immerhin ist dies die Geflickte Trommel. (Betreten auf eigene Gefahr. Es wird keine Haftung für allfällige körperliche, psychische, mentale, seelische und materielle Schäden übernommen).
4. Auch Elfen müssen sich auf einen raueren Umgangston einstellen und dürfen nicht auf ihrem hohen Ross sitzen bleiben. (In der Trommel gibt es durch Mehrheitsbeschluss weder schränke, noch Sofas noch hohe Rösser).
5. Wenn Du die Trommel das erste Mal betrittst, schwing nicht gleich am Kronleuchter herum, tanz nicht auf dem nächstbesten Tisch oder misch Dich in die Schlägerei ein, die gerade ausbricht. Bestell Dir ein Getränk, setzt Dich an einen freien Tisch und beobachte. Mit ziemlicher Sicherheit wird jemand aufmerksam werden und versuchen, Dir für ein paar Geschichten Dein Geld aus der Tasche zu leiern. Grüße höflich und führe ein Gespräch, quetsche Dein Gegenüber nicht aus (das könnte teuer werden), dräng Dich aber auch nicht auf (das könnte einen falschen Eindruck erwecken). Versuche auch niemandem eine Fährsicherung anzudrehen, das Konzept ist den Anwesenden mit Sicherheit mehr als unverständlich.
6. Flirtest Du gerne? Dann lass es langsam angehen. Dein Gegenüber könnte nicht an Deinem Geschlecht (gilt besonders für Zwerge) oder Deiner Spezies interessiert sein. Wenn sich jemand abweisend verhält, dann lasse ihn / sie in Ruhe, anstatt weiter zu bohren. Frage nicht nach dem Geschlecht, das könnte sich als ungesund herausstellen (das gilt nicht nur für Zwerge).
7. Plagt Dich Deine schlechte Laune, so lasse diese nicht an den in der Trommel Anwesenden aus. Schlechte Laune ist ansteckend. So wird sie ganz schnell von einem Strohfeuer zu regelrechten Aufstand, der die ganze Stadt befallen kann. Wenn es Dir schlecht geht, trink erst einmal einen Knieweich. Du musst nicht die ganze Stadt mit in den Abgrund reißen. Wenn Du über Deine Probleme reden willst, lässt sich sicher jemand finden, der Dir in einem ruhigen Hinterzimmer oder Separeé zuhört und für Dich da ist.
8. Hilf Touristen und Neuankömmlingen sich zurechtzufinden. Erinnere Dich mit tränenfeuchten Augen an Deinen ersten Besuch. Wer ist Dir damals zur Seite gestanden? Versuche es ihm nachzutun. War keiner da, der Dich beim Umschiffen der Fettnäpfchen und Stolperfallen unterstützt hat? Dann erspare dem Neuling die schmerzvolle Erfahrung. Vielleicht wird aus dem Touristen ja ein Stammgast und ein Freund.
9. Möchtest du jemand bestimmten ansprechen, dann adressiere Deine Aussage, sonst ist nicht klar, wen Du ansprechen wolltest und Du bekommst vielleicht keine Antwort. (Beispiel: „Welchen Drink darf ich Ihnen heute spendieren, hochgeschätzte Lady Käsedick?". „@Detritus: Du noch im Dienst oder ich Dir können ausgeben Trollgetränk mit Strohhalm?“. „An alle/@all: Wer möchte eine Fährsicherung abschliessen?“).
10. Ein Besuch in der Trommel soll Spass machen. Dazu gehört auch Humor. Jeder hat allerdings seinen eigenen Humor und was Du total witzig findest, kann bei einem anderen Magenschmerzen oder einen Tobsuchtsanfall verursachen. Gerade weil Geschriebenes auf Betonung und Mimik verzichten muss, kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Bedenke dies und markiere Deine Aussagen entsprechend. Sollte es dennoch zu einem Missverständnis kommen, versuche es anzusprechen und zu klären, wie die Aussage gemeint war, bevor Du eine Schlägerei vom Zaun brichst. (Verzichte besonders auf spezie-istische Witze und auf das T-Wort. Die Konsequenzen sind nicht abzusehen!).
11. Bedränge niemanden, Dir seine persönlichen Daten zu geben. Wenn jemand auf anderem Weg mit Dir kommunizieren möchte, wird er Dir freiwillig eine Kontaktmöglichkeit anbieten. Den Zeitpunkt bestimmt derjenige selbst. Vielleicht kommt es auch nie dazu. Das musst du akzeptieren können. Wenn Du schnelleren Kontakt oder Anschluss suchst, solltest du vielleicht eher bei der Näherinnengilde vorbeischauen.
12. GROSSBUCHSTABEN, Fettschrift, Farben, Grafiksmileys und sonstige Sonderbefehle solltest Du lediglich als Betonung Deiner Aussagen verwenden, zum Beispiel wenn Du einen Scherz markieren willst. Mehr als fünf Ausrufezeichen werden generell als Zeichen dafür verstanden, dass Du gleich damit beginnen wirst, Deine Unterhose auf dem Kopf zu tragen. Wenn Du ständig bunt plauderst, herumschreist und wild gestikulierst, werden Dich die übrigen Gäste zu Deinem eigenen Schutz früher oder später in eine geeignete Einrichtung einweisen lassen. (Sofern Du nicht vorher dem „Anti-Pantomimen-Gesetz“ zum Opfer gefallen bist).
13. Schimpfwörter, Beleidigungen, Drohungen, Gewalt- und Drogenverherrlichung, pornographische Darstellungen und rassistische Äußerungen werden strafrechtlich geahndet. Du solltest nicht nur um des lieben Friedens Willen auf jegliche Äußerungen dieser Art verzichten.
14. Sollte einer der Anwesenden (aufgrund von Trunkenheit oder Streitsucht) durch unangemessenes Verhalten auffallen (bedenke dies ist die Trommel), lass ihn am besten in Ruhe und beachte ihn nicht. Lass Dich nicht von ihm in sein Spielchen hineinziehen, diskutiere nicht. Sicherlich wird er damit aufhören, wenn er die geforderte Aufmerksamkeit nicht erhält, oder die Trommel gar verlassen. Handelt es sich um einen besonders hartnäckigen Provokanten benachrichtige einen der Wächter/Moderatoren/den Wirt/Zerreißer. Den Betreiber der Trommel solltest Du in jedem Falle benachrichtigen, wenn sich jemand durch seine Äußerungen strafbar macht (siehe Punkt 11). Schreibe dem Betreiber, wann genau der Störenfried online war und unter welchem Nicknamen er gechattet hat sowie wodurch er sich strafbar gemacht hat.
15. Wähle für Deinen Nick-Name einen, der der Umgebung (also der Trommel) angemessen ist und nicht einen, der andere Gäste beleidigt oder das Ziel hat, andere Gäste zu ärgern (z.B. Nick-Fakes). (Selbstverständlich sind auch rassistische oder Gewalt verherrlichende Nicks verboten. Pornographische Nicks dürfen nur in ausgewiesenen Erotikchats verwendet werden und auch nur, wenn diese dort zugelassen sind.) Ändere gegebenenfalls Deinen Nick, wenn sich jemand daran stört. Es gehört ebenfalls zur guten Kinderstube, dass Du Dich nicht für jemand anderen ausgibst!
16. Gib Dich nicht dem Irrglauben hin, Du seiest in der Trommel anonym und Deine Taten nicht verfolgbar! Das bist Du nicht. (Eine gänzliche Anonymität im Internet existiert nicht, obwohl viele dieser Meinung sind.)
17. Mache keine unerlaubte Werbung in der Trommel! Die Besucher dieses Etablissements reagieren schnell gereizt, wenn man versucht Ihnen in ihrer Freizeit Waren oder erläuternde Broschüren aufzudrängen. Auch mit dem ungewollten Vorführen der Fotografien aus Deinem letzten Urlaub, mit dem (oft auch noch falschen) Singen von Liedern Deiner Lieblingsband und Ähnlichem reitest du dich schnell in die Bredouille (beziehungsweise in den Ankh).
18. Versuche nicht in der Trommel Gäste für ein anderes Etablissement zu finden (Die Betreiber des anderen Etablissements werden es Dir nicht danken. Trommelgäste sind ein eigenes (Renovationen vorantreibendes) Völkchen). Wenn es Dir (entgegen aller Wahrscheinlichkeit auch nach dem dritten Knieweich) in der Trommel nicht gefällt, dann brauchst Du das nicht in die Welt hinaus zuschreien, verkrümle Dich einfach ganz leise wieder und suche ein anderes Dir genehmeres Lokal auf.
19. Bist Du abgelenkt, tätigst Du nebenher Geschäfte oder nervt Dich Dein persönlicher Disorganizer? Dann kennzeichne dies, damit Dich die Anwesenden nicht für unhöflich oder ignorant halten. (Beispiele: Nick_afk, Nick_hausputz, Nick_weg, Nick_halb, Nick_bierholen, Nick_wuseln etc.).
20. Die trommeleigenen Zerreißer sollten sich in Nachsicht üben. Ein eventuell übertreibender Spassmacher/Störenfried/schlecht gelaunter Gast/gesuchter Fährsicherungskaufmann sollten nur im Notfall vor die Tür gesetzt werden. Zunächst sollten diese angesprochen und mehrmalig ermahnt werden. Zeigt der betreffende Gast jedoch keine Einsicht darf er in die kalte (und nicht immer wohlriechende) Nachtluft Ankh-Morporks oder gegebenenfalls auch in den Ankh entlassen werden.
21. Sollten die anwesenden Trommelbesucher das Rausschmeißen (sprich Zerreißen) eines Touristen/Gastes fordern, sollte der diensthabende Zerreißer zunächst die Gründe dafür erforschen, um herauszufinden ob das Anliegen gerechtfertigt ist oder nicht. Grundsätzlich ist er dazu aufgerufen erst zu schlichten, bevor er dem geforderten Rausschmiss Folge leistet.
22. Muss ein Lokalverbot ausgesprochen werden, sollte dies nicht gegen die ausdrückliche Meinung der Anwesenden geschehen, sofern diese nicht neu in der Trommel und eventuell Komplizen des Unruhestifters sein. Dennoch liegt es im Ermessen des diensthabenden Zerreißers, ein Lokalverbot auszusprechen, wenn es nach seinem Empfinden im Interesse der Gäste ist und deren generellen Meinung entspricht.
23. Sollte es zu regelrechten Kleinkriegen zwischen Trommelbesuchern kommen, auch wenn diese lediglich Spaßeshalber ausgetragen werden, sind diese unverzüglich abzubrechen, wenn einer der Kriegsteilnehmer es ausdrücklich wünscht.
24. Wenn Du ein privates Gespräch mit einem anderen Gast führen möchtest oder wird es deutlich, dass der Inhalt des Gespräches die übrigen Anwesenden nicht interessiert, solltest Ihr Eure Unterhaltung in einem Hinterzimmer oder Separee weiterführen.
25. Tauchen Störenfriede wieder in der Trommel auf, deren Fahndungsbilder bereits hinlänglich bekannt sind, so sind diese erst dann erneut in den Ankh zu werfen beziehungsweise ist diesen erst dann ein erneutes Lokalverbot auszusprechen, wenn sie sich bezüglich ihres Fehlverhaltens erneut uneinsichtig zeigen und dieses erneut an den Tag legen. Jeder verdient eine neue Chance! (auch wenn beziehungsweise vor allem wenn sie 1:1´000´000 steht).
26. Egal ob aus Stein, mit Fell, grün, braun, blau, klein, groß, lebend oder tot in der Trommel sind wir alle gleich. Gebt Spezie-ismus keine Chance!
27. Scheibenwelt-Trolle sind herzlich willkommen und dürfen gerne gefüttert werden. Wir sind offen und jeder Spezies freundlich gesinnt (von den natürlichen Rivalitäten zwischen Trollen und Zwergen einmal abgesehen). Ganz im Gegensatz zu anderen „Trollen“, die keiner mag, worauf sie eindeutig großen Wert legen. Deren Fütterung ist unbedingt zu unterlassen, ebenso die Fütterung solcher, die sowohl der Spezies Scheibenwelt-Troll angehören als auch andersartige „Trolle“ sind. „Leute“ (in Ermangelung eines anderen Begriffs wird „Leute“ hier für alle Lebenden, Toten und Untoten jeglichen Geschlechts und jeglicher Spezies verwendet), die mit dieser Regel argumentieren werden als „Trolle“ der unerwünschten Sorte deklariert).
28. Bekannte „Trolle“ der unerwünschten Sorten können im Zweifelsfall gelassen (/ignore) ignoriert werden.
29. Du musst keine Scheibenweltromane gelesen haben, um in der Trommel zu überleben, aber es hilft!
Solange Du dieser Wegleitung folgst, solltest Du eigentlich nicht nur in der Lage sein, in der Trommel zu überleben, sondern vielleicht sogar die eine oder andere interspezie-istische Freundschaft zu schließen und viele gute und erheiternde Erfahrungen zu sammeln.
In diesem Sinne: Mögest Du in interessanten Zeiten leben!