Rätselthread 4

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Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Wieder um ein paar nm daneben. Nein die Antwort ist falsch.
Max Sinister

Beitrag von Max Sinister »

Wenn man einen Nagel in einen Baum schlägt, und der Baum wächst in die Höhe, dann bleibt der Nagel an derselben Stelle... mit Schnitzereien ist es genauso, die wachsen auch nicht nach oben weiter...
kangaroo79

Beitrag von kangaroo79 »

4,10m
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Max hat recht. So einfach wars, man brauchte nur ein bischen biologisches Grundwissen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Arc-en-ciel am 06.10.2005 um 18:41 ]
kangaroo79

Beitrag von kangaroo79 »

Pf, und ich rechne mir hier den Trottel runter *gg*
Rincewind-a

Beitrag von Rincewind-a »

Klar bleibt der an der Stelle, dachte die Frage wäre an WELCHER Stelle !! Also in welcher Höhe exakt. Nun gut.. warten wir also auf Max nächstes Rätsel
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Naja exakt wärns dann ja auch 3 m. Es sei denn natürlich, irgendwelche Dimensionskollisionen haben den Baum in seinen Proportionen völlig verschoben (oder er ist ein schwarzes Loch gefallen und wurde deshalb gedehnt (sehr, sehr stark gedehnt *g*)).
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Arc-en-ciel am 06.10.2005 um 20:11 ]
Rincewind-a

Beitrag von Rincewind-a »

Exakt wären es 3 m plus 5 cm .*fg*, den der Nagel ragt ja noch 5 cm raus..

quod erat demonstrandum
Bodo

Beitrag von Bodo »

ARG....

Das Leben ist so ungerecht... *schnüff*....
Tod

Beitrag von Tod »

[quote]
Rincewind-a schrieb am 06.10.2005 um 21:14 :
Exakt wären es 3 m plus 5 cm .*fg*, den der Nagel ragt ja noch 5 cm raus..

quod erat demonstrandum
[/quote]
Aber er ragt nicht nach Oben und es war ja nach der Höhe gefragt. Bin eben erst wieder nach Hause gekommen und habe mich über 23 neue Beiträge hier gewundert. Zu dem Rätsel möchte ich anmerken, dass wirklich nicht angegeben war, wie der Nagel im Baum steckt. Der Baum könnte auch in 3m Höhe abgesägt worden sein und dann der Nagel von Oben eingeschlagen worden sein, so dass es wirklich zu Höhenunterschieden kommen konnte :wink:
Aglaranna

Beitrag von Aglaranna »

Oh Mann... und ich dachte ich hätte in Mathe nicht aufgepasst.
Rincewind-a

Beitrag von Rincewind-a »

Lach... oh mann *ggg* Tod du bist unbezahlbar ... Ja hatte auch dran gedacht, das der Nagel von der Seite reingeschlagen hätte sein können und und..aber es sollte ja ne Lösung da sein *GGG*
Bodo

Beitrag von Bodo »

*g* Also ich bezweifle, dass eine 45 jährige Eiche, die man auf 3 Meter Höhe absägt, nach 15 Jahren dicker ist als vorher... ich würde eher von verrottet ausgehen...
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Außer sie ist aufgequollen, oder erst nach 14 Jahren und 255 Tagen abgesägt worden.
Bodo

Beitrag von Bodo »

Naja, der Punkt war ja, dass der Nagel senkrecht eingeschlagen werden kann - und dafür müsste sie ja am entsprechenden tag und nicht 15 jahre später gekappt werden...
Caleb

Beitrag von Caleb »

Und ihr seid euch sicher, das der Baum nicht um den Nagel herrumwachsen würde?
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Auch in diesem Fall bekäme der Nagel nichts an Höhe dazu.
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Du bist dran Max...
Max Sinister

Beitrag von Max Sinister »

Wollte nicht bei Eurer Diskussion stören...

Hier mal eins für echte Mathe-Freaks:

Menschen haben schon viele Dinge als Währung benutzt: Rinder, Salz, Steine, Kupferringe, Fische... aber in der obskuren Bananenrepublik Kohlrabia, die reich an Gold ist und arm an Zivilisation, sind das Zahlungsmittel zylindrische Eisenbarren verschiedener Größe, und Gold gibt es nur in Form von großen Kegeln. Wer versucht, Gold außer Landes zu schmuggeln, wird dazu verurteilt, einige Stunden auf einem solchen Kegel zu sitzen, weswegen es wenige ein zweites Mal versuchen.

Ein österreichischer Dreher, der in der einzigen Dreherei des Landes arbeitete, kam auf die Idee, einen Kegel in Form eines Zylinders zu drehen, ihn grau anzumalen und so ohne Gefahr zu schmuggeln. Die einzige Frage war: Sollte er lieber einen langen dünnen Zylinder machen oder einen kurzen dicken? Am Ende schnitt er den Kegel in der Hälfte durch (wenn er vorher 1 Meter hoch war, wären es anschließend 50 Zentimeter) und drehte aus dem Rest (ohne die Spitze) einen Zylinder.

Hätte es eventuell noch einen besseren Weg gegeben? In welcher Höhe hätte er am besten schneiden sollen?

Rincewind-a

Beitrag von Rincewind-a »

*GGG* Erinnert mich daran, dass wir Max nicht noch mal so viel Zeit geben.

P.S. Ich bowle lieber als Kegeln *GG*

Wahrscheinlich wäre höher besser gewesen. Aber darüber muss ich erst mal schlafen. Lach.
Aglaranna

Beitrag von Aglaranna »

"Für echte Mathe-Freaks" - das schließt mich aus. Gemein! *schmoll*
Tod

Beitrag von Tod »

Ich nehme an, es geht darum, dass der Dreher alles "abdreht", was nicht zylinderförmig ist und das zu Boden fällt und damit verlorenes Geld ist und besser heißt in diesem Fall, wie er das optimale Volumen in Zylinderform hätte erhalten können?
Max Sinister

Beitrag von Max Sinister »

@Tod: Richtig.
Daemon Llanddcairfyn

Beitrag von Daemon Llanddcairfyn »

Ich erinnere mich dunkel an einen Satz aus der Kurvendiskussion, dass die optimalste Lösung die ist, bei der Radius = Höhe...
Dummerweise wissen wir nicht, in welchem Winkel die Kegel 'hochgehen'. *g*

Jetzt aus der dunklen Vergangenheit gekramt wäre es die Suche nach einem Minimum von...
f(x) = ((r²*PI)*h)/3 - ((x²*PI)*x*(h/r))
... Ich mach das das erste Mal seit sechs Jahren, okay? *g* Es soll das Kegelvolumen minus den aktuelen Kegel sein. Und da möglich wenig wegfallen soll suchen wir halt das Minimum. Soweit plausibel? *grübel*




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Daemon Llanddcairfyn am 12.10.2005 um 14:52 ]
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Aber der Radius der Standfläche ist dabei egal?
Antworten