Rätselthread 4
Naja exakt wärns dann ja auch 3 m. Es sei denn natürlich, irgendwelche Dimensionskollisionen haben den Baum in seinen Proportionen völlig verschoben (oder er ist ein schwarzes Loch gefallen und wurde deshalb gedehnt (sehr, sehr stark gedehnt *g*)).
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Arc-en-ciel am 06.10.2005 um 20:11 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Arc-en-ciel am 06.10.2005 um 20:11 ]
[quote]
Rincewind-a schrieb am 06.10.2005 um 21:14 :
Exakt wären es 3 m plus 5 cm .*fg*, den der Nagel ragt ja noch 5 cm raus..
quod erat demonstrandum
[/quote]
Aber er ragt nicht nach Oben und es war ja nach der Höhe gefragt. Bin eben erst wieder nach Hause gekommen und habe mich über 23 neue Beiträge hier gewundert. Zu dem Rätsel möchte ich anmerken, dass wirklich nicht angegeben war, wie der Nagel im Baum steckt. Der Baum könnte auch in 3m Höhe abgesägt worden sein und dann der Nagel von Oben eingeschlagen worden sein, so dass es wirklich zu Höhenunterschieden kommen konnte
Rincewind-a schrieb am 06.10.2005 um 21:14 :
Exakt wären es 3 m plus 5 cm .*fg*, den der Nagel ragt ja noch 5 cm raus..
quod erat demonstrandum
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Aber er ragt nicht nach Oben und es war ja nach der Höhe gefragt. Bin eben erst wieder nach Hause gekommen und habe mich über 23 neue Beiträge hier gewundert. Zu dem Rätsel möchte ich anmerken, dass wirklich nicht angegeben war, wie der Nagel im Baum steckt. Der Baum könnte auch in 3m Höhe abgesägt worden sein und dann der Nagel von Oben eingeschlagen worden sein, so dass es wirklich zu Höhenunterschieden kommen konnte
Wollte nicht bei Eurer Diskussion stören...
Hier mal eins für echte Mathe-Freaks:
Menschen haben schon viele Dinge als Währung benutzt: Rinder, Salz, Steine, Kupferringe, Fische... aber in der obskuren Bananenrepublik Kohlrabia, die reich an Gold ist und arm an Zivilisation, sind das Zahlungsmittel zylindrische Eisenbarren verschiedener Größe, und Gold gibt es nur in Form von großen Kegeln. Wer versucht, Gold außer Landes zu schmuggeln, wird dazu verurteilt, einige Stunden auf einem solchen Kegel zu sitzen, weswegen es wenige ein zweites Mal versuchen.
Ein österreichischer Dreher, der in der einzigen Dreherei des Landes arbeitete, kam auf die Idee, einen Kegel in Form eines Zylinders zu drehen, ihn grau anzumalen und so ohne Gefahr zu schmuggeln. Die einzige Frage war: Sollte er lieber einen langen dünnen Zylinder machen oder einen kurzen dicken? Am Ende schnitt er den Kegel in der Hälfte durch (wenn er vorher 1 Meter hoch war, wären es anschließend 50 Zentimeter) und drehte aus dem Rest (ohne die Spitze) einen Zylinder.
Hätte es eventuell noch einen besseren Weg gegeben? In welcher Höhe hätte er am besten schneiden sollen?
Hier mal eins für echte Mathe-Freaks:
Menschen haben schon viele Dinge als Währung benutzt: Rinder, Salz, Steine, Kupferringe, Fische... aber in der obskuren Bananenrepublik Kohlrabia, die reich an Gold ist und arm an Zivilisation, sind das Zahlungsmittel zylindrische Eisenbarren verschiedener Größe, und Gold gibt es nur in Form von großen Kegeln. Wer versucht, Gold außer Landes zu schmuggeln, wird dazu verurteilt, einige Stunden auf einem solchen Kegel zu sitzen, weswegen es wenige ein zweites Mal versuchen.
Ein österreichischer Dreher, der in der einzigen Dreherei des Landes arbeitete, kam auf die Idee, einen Kegel in Form eines Zylinders zu drehen, ihn grau anzumalen und so ohne Gefahr zu schmuggeln. Die einzige Frage war: Sollte er lieber einen langen dünnen Zylinder machen oder einen kurzen dicken? Am Ende schnitt er den Kegel in der Hälfte durch (wenn er vorher 1 Meter hoch war, wären es anschließend 50 Zentimeter) und drehte aus dem Rest (ohne die Spitze) einen Zylinder.
Hätte es eventuell noch einen besseren Weg gegeben? In welcher Höhe hätte er am besten schneiden sollen?
Ich erinnere mich dunkel an einen Satz aus der Kurvendiskussion, dass die optimalste Lösung die ist, bei der Radius = Höhe...
Dummerweise wissen wir nicht, in welchem Winkel die Kegel 'hochgehen'. *g*
Jetzt aus der dunklen Vergangenheit gekramt wäre es die Suche nach einem Minimum von...
f(x) = ((r²*PI)*h)/3 - ((x²*PI)*x*(h/r))
... Ich mach das das erste Mal seit sechs Jahren, okay? *g* Es soll das Kegelvolumen minus den aktuelen Kegel sein. Und da möglich wenig wegfallen soll suchen wir halt das Minimum. Soweit plausibel? *grübel*
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Daemon Llanddcairfyn am 12.10.2005 um 14:52 ]
Dummerweise wissen wir nicht, in welchem Winkel die Kegel 'hochgehen'. *g*
Jetzt aus der dunklen Vergangenheit gekramt wäre es die Suche nach einem Minimum von...
f(x) = ((r²*PI)*h)/3 - ((x²*PI)*x*(h/r))
... Ich mach das das erste Mal seit sechs Jahren, okay? *g* Es soll das Kegelvolumen minus den aktuelen Kegel sein. Und da möglich wenig wegfallen soll suchen wir halt das Minimum. Soweit plausibel? *grübel*
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Daemon Llanddcairfyn am 12.10.2005 um 14:52 ]