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Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 16:01
von Tod
Irgendwie ein schlechtes Zeichen oder? :wink: Er heißt übrigens Robert Jordan.

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 16:26
von Max Sinister
Das Rad der Zeit gibts doch jetzt in Deutschland in einer neuen Version, oder?
Früher die endlose Reihe, und heute gibts dicke Bände...

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 16:40
von Tod
Ich habe einfach mal rechts in das Amazon Suchfeld Rad der Zeit eingegeben: Das neuste ist Band 28 von Oktober 2003. Sammelbände waren da keine zu sehen. Kenne aber selber nur eine Kurzgeschichte (die in einem Buch mit einer Kurzgeschichte von Pratchett veröffentlich wurde) und weiß daher nichts genaues über die bisherige Verkaufsstrategie der Reihe.

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 16:59
von Max Sinister
Doch, ist so. Früher gabs nur die Reihe, und die Fans hier in D haben sich darüber beschwert, dass die Romane aufgespalten wurden, damit der Verlag mehr Geld machen kann.
Aber jetzt hab ich die Sammelbände im Geschäft liegen sehen (bin kein fanatischer RdZ-Fan, kenn mich also nicht so aus).

Verfasst: Mittwoch 17. März 2004, 17:54
von Rincewind The Wizzard
Ich hab einmal Bücher von Hohlbein gelesen. Bin aber noch 3 Büchern dahintergekommen, dass es immer die selbe Story ist!!!
Dann bin ich durch einen Freund bei TP und Rad der Zeit gelandet!

Verfasst: Freitag 23. April 2004, 09:42
von Robin des Bois
@ Rincewind the Wizard:
Was Hohlbein angeht,
- Die Chronik der Unsterblichen
- Der Widersacher
- Azrael I und II
Mehr muss man von Hohlbein nicht wirklich kennen, alles andere geht doch arg in Richtung Jugendbuch.

Verfasst: Freitag 23. April 2004, 09:59
von Suzaku
Also ich finde nicht, dass z.B. "Dunkel" oder "Das Avalon-Projekt" was von einem Jugendbuch haben.


Ich hab letztens die Trilogie "Tochter des Windes, Tochter der Erde, Tochter des Feuers" von Elizabeth Haydon gelesen. Ich fand sie einfach klasse. :grin:

Verfasst: Freitag 23. April 2004, 12:41
von Feles Cum Libero
Nochmal zu Hohlbein: Die Bücher, die Hohlbein mit seiner Frau geschrieben hat ("Der Greif", "Drachenfeuer",...) richten, sich absichtlich an ein jüngeres Publikum. Die meisten der Bücher, die allein auf sein Konto gehen, sind für Erwachsene gedacht ("Magog", "Das Druidentor", "Der Inquisitor", "Die Rückkehr der Zauberer"...). Ich finde, dass er in den letzten Jahren gewaltig nachgelassen hat. In vielen Büchern findet man ganze Passagen, die Wort für Wort in anderen vorkommen.


<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 23.04.2004 um 13:42 ]

Verfasst: Freitag 23. April 2004, 15:44
von Fruusch
Das ist nicht nur bei Hohlbein so. Terry Goodkind hat das in seiner Endlos-Reihe "Schwert der Wahrheit" auch fertiggebracht.

Ich bin neulich aber auf was neues (naja, die Bücher wurden in den 70ern geschrieben) gestoßen: Jose Palmer, die "Flußwelt" Reihe. Auch wenn die Bücher teilweise gewaltige Schwächen haben ist die Idee dafür genial.

Verfasst: Freitag 23. April 2004, 17:20
von Robin des Bois
... eine Mischung aus Twain und Bukowski (mit zu wenig Mark Twain und zu viel - naja) - einfach nur *gibteseinsmileydasrückwärtsisst?*

Wen ich aber allerwärmstens empfehlen kann ist der Altmeister Roger Zelazny. Der "Amber"-Zyklus ist gradezu :grin:, wenn ihr versteht, was ich meine.


<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Robin des Bois am 23.04.2004 um 18:21 ]

Verfasst: Freitag 16. Juli 2004, 20:40
von Norskvarg
Ich lese mit vorliebe in der Prosa-Edda... Und mag auch Harry Potter... Und hab auch mal Der Herr der Ringe gemocht, bis das ganze ins Kino kam... Son mist aber auch *grml*... Das hat mir die ganze Lust an der Sache verdorben... Ich hoffe zutiefst dass die Scheibenwelt nicht irgendwann so dicke verfilmt werden wird...

Verfasst: Samstag 17. Juli 2004, 10:33
von Stephan
Ich lese ausser TP, Douglas Adams und Edgar Allen Poe sind beide genial gewesen

Verfasst: Samstag 17. Juli 2004, 19:42
von Feles Cum Libero
Vor kurzem habe ich etwas neues entdeckt: "The Amulet Of Samarkand" von Jonathan Stroud<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. Das ist der erste Band einer Trilogie. Noch bin ich nicht ganz durch, aber das Buch gefällt mir seeehr gut. Kann ich nur weiterempfehlen.<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->auf deutsch "Das Amulett von Samarkand<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->

Verfasst: Samstag 17. Juli 2004, 19:45
von Ponder
Ich mag den Stil von Poe größtenteils auch sehr gern.

Verfasst: Montag 19. Juli 2004, 12:47
von Robin des Bois
Ich finde, Poe liest sich so, als wäre er ein Stephen King, der zu früh gestorben ist um verfilmt zu werden:razz:

Verfasst: Montag 19. Juli 2004, 15:21
von Max Sinister
Nicht, dass es nicht hunderte von Poe-Verfilmungen gegeben hätte...

Verfasst: Montag 19. Juli 2004, 19:22
von Feles Cum Libero
Und ich glaube, es gibt mehr gute Poe-Verfilmungen als gute Stephen-King-Verfilmungen.
Mir ist Poe eigentlich lieber als King. Bei Poe ist der Horror irgendwie subtiler und dadurch grusliger, zumindest in seinen Horro-Geschichten. Allerdings habe ich mehr von Poe gelesen als von King; vielleicht unterschätze ich King ja.

Verfasst: Montag 19. Juli 2004, 22:59
von Stephan
aber poe und king sind beide psychisch krank (gewesen)

Verfasst: Dienstag 20. Juli 2004, 12:04
von derBär
Das sind dann aber oft die besseren Autoren :wink:

Verfasst: Dienstag 20. Juli 2004, 13:45
von William
Franz Kafka fasziniert mich!:-)

Verfasst: Donnerstag 22. Juli 2004, 19:41
von Robin des Bois
Damit mich niemand falsche versteht: Meine Bewunderung für Stephen King hält sich in sehr überschaubaren Grenzen. Ich finde, er ist ein guter Handwerker, der standartisierte Grusel-Versatzstücke sehr solide aneinanderschrauben kann. Aber nicht mehr.
Und Poe ist mir irgendwie zu ... pathetisch. Aber auch nicht schlecht.

Verfasst: Donnerstag 22. Juli 2004, 20:42
von cheery_littlebottom
Sind wir doch mal ehrlich: bei Stephen King weiss man was man hat. Er macht seine Sache gut und das wars. Ich schäm mich nicht dafür, dass ich mal ne heftige SK-Phase hatte.

Poe, naja - einige seiner Geschichten mag ich recht gerne und bei anderen frag ich mich während des gesamten lesens, was mir der Autor damit sagen wollte und am Ende denk ich einfach 'HÄ???'

Verfasst: Freitag 23. Juli 2004, 13:10
von Max Sinister
Stephen King... ich habe "Carrie" sehr gern gelesen, ebenso sein Buch über das Schreiben, ich mag auch die Verfilmungen von "Sie", "Es" (gibt es eigentlich auch ein Buch von ihm mit dem Titel "Er"?) und "Shining", aber "The Stand" hat mir nicht so gefallen, obwohl ich Endzeit sonst mag...

@cheery: Wo findest Du Poe pathetisch?

Verfasst: Freitag 23. Juli 2004, 13:35
von frenchAngua
Eigentlich hatte Robin gesagt, dass er Poe pathetisch finde...
Zumindest Amazon findet kein King Buch mit dem Titel "Er" :smile: Ich halte das für ein gutes Zeichen. :wink:

Verfasst: Freitag 23. Juli 2004, 14:54
von Max Sinister
Sorry, Robin / cheery. Wenn ich Eure Posts nicht mehr vor Augen habe, bringe ich die Einzelheiten durcheinander.

Also nochmal: Warum findet ihr Poe nicht gut bzw. welche Werke von ihm?